Mirashe

Ich verschicke auch getragene oder benutze Unterwäsche, wer will melde sich. Ich fühlte, wie du mich beobachtest. Mein Körper reagierte darauf, meine Haut, meine Sinne. Du sahst mich an. Lässt deinen Blick lange auf mir verweilen. Bildete ich mir das nur ein? Aber warum beobachtest du mich? Warum gerade du und warum jetzt? Von Zeit zu Zeit trafen sich unsere Blicke, und du sahst mir tief in die Augen. Ich wurde rot. Niemand hatte mich je so angesehen, als wenn du mich ohne zu zögern an die Wand drängen würdest um sich zu nehmen was du begehrtest. Es machte mir Angst. Nicht du ? meine Reaktion auf dich. Sicher, ich war schon 25 und hatte bisher keinen echten Freund, und nur ein Mann hatte mich jemals richtig geküsst, aber die Frau in mir erkannte die Blicke, erkannte deine verborgenen Wünsche, deine unausgesprochenen Forderungen. Was ich für dich empfand war Lust, Begierde und Sehnsucht. Aber ich liebte einen anderen, aber ich wollte dich. Deine leise Stimme unterbrach meine Gedankengang. ?Es ist Zeit", flüsterte ihr jemand zu. Ich sah mich um. Alle waren gegangen, ich war mit dir allein. ?Oh, ich habe nicht gemerkt, dass es schon so spät ist. Ich sollte gehen." ?Nein." Du hieltest mich fest. ?Du gehst nicht.", wiederholtest du deine Forderung. ?Armes Mädchen, so jung, so unschuldig. Aber es ist zu spät. Keine Spiele mehr." ?Nein", protestierte ich. ?Der Andere hatte seine Chance, aber er will dich nicht so wie ich dich will. Du suchst die Gefahr, das Außergewöhnliche. Und in der Nacht, wenn du dich selbst berührst, woran denkst du dann? An Ihn?" Deine Stimme schmeichelte, verführte mich. ?Nein." Ich wollte, dass du aufhörtest so mit mir zu reden. Stattdessen berührte du mich, liebkoste und leckte und streichelte. ?Bitte.", sagtest du. Ich sah dich an und gab jeden Widerstand auf. Es war ein süßer Schmerz. Ich lehnte mich zurück, erwiderte deine Küsse und öffnete meine Beine. ?Ja", flüsterte ich. Es war falsch, so falsch. Aber ich wollte es. ?Sag es noch einmal. Sag, was du willst." ?Dich. Ich will dich", stöhnte ich auf. Dein Mund war an meinen Hals. Würdest du mich beißen? Allein der Gedanke daran erregte mich wie nichts zuvor in meinem Leben. ?Süße." Mit einer Bewegung zerreißt du mein Höschen, berührtest meine feuchte Pussy, befingertest mich. Dann drangst du mit.... oder gefällt es euch lieber wenn ich die fühhrung übernehme Du spürst das dich jemand an den beinen berührt, weshalb du aufgewacht bist. Als du deine Augen öffnest,kannst du nicht sehen, den ich habe sie verbunden. Du fragst wer da ist und bittest darum, das ich dich los mache, aber weder antworte ich dir noch tue ich dir diesen gefallen. Ich setzte mich zu dir aufs bett und beginne über deine brust zu streicheln, ich merke wie du eine gänsehaut bekommst und grinse. Ich fange an mit meinen händen an deinen nippeln zu spielen und nach einiger zeit löse ich sie mit meinen mund ab, du keuchst und streckst dich mir entgegen. Langsam wandere ich mit meinen händen hinunter zu deinen glied,aber berühre es noch nicht.Mein Mund wandert hoch zu deinen Schulter über deinen Hals, Makiert dich, saugt und knabbert an deinen Ohr und küsst mich bis zu deinen Mund. Vor deinen Mund und deinen glied halte ich ihne, du versuchst dich mir mit deinen mund und glied entgegen zu strecken,aber es klappt nicht, ich grinse.... Wenn ihr mehr wollt schreibt mich an Keine Privaten treffen