Ehestute-Janina

Die Ehestute Hallo, ich bin Janina, 45 Jahre alt und habe mich entschlossen meinen Herrn als Sklavin zu dienen. In diesem Blog werde ich Auszüge aus meinem Erziehungs- und Abrichtungs-Tagebuch veröffentlichen.Vor der Ehestute: Zwar habe ich schon früher bemerkt, dass ich eine leicht devote Ader habe und mich haben entsprechende Bilder und auch Geschichten immer geil gemacht. In den eigenen vier Wänden traute ich mich das aber nicht so ganz auszusprechen, bis dahin das ich das auch nicht wollte. Mal im Bett eine Runde dominiert werden ist schließlich etwas ganz anderes. Das mein Freund geheime Phantasien hat, die über ein bisschen Outdoor Sex hinausgehen merkte ich so richtig erst vor ein paar Wochen. Da gab er mir eine sehr eindeutige Sexfantasie zu lesen und das auch noch nachdem wir uns gestritten hatten. Meine Entschuldigung in seiner Fantasie war sehr demutsvoll und in der Folge auch sehr erniedrigend, demütigend und schmerzhaft. Für mich erschreckend machte mich der Text an. Näher drauf ein ging ich aber nicht, erst ein paar Wochen später ergab es sich, dass wir darüber redeten. Ich deutete an, dass ich mir vorstellen könnte, ihm ab und an den Wunsch seine Stute und Sklavin zu sein erfüllen würde. Daraufhin hatten wir ziemlich geilen Sex. Danach erklärte er mir, dass er mich nicht ab und an dominieren wollte und ich nicht ab und an seine Sklavin sein sollte, sondern das es richtig laufen sollte. Wenn ich einwilligte, dann würde ich einwilligen Bedienungslos seine Spielregeln zu akzeptieren und mich bereit erklären ab dem ersten Tag, den ich selber wählen dürfte, die Ausbildung, Erziehung und Abrichtung zu seiner Sklavin, Stute und auch Nutte zu absolvieren. Ziel der Ausbildung, da war er auch sehr klar in seiner Aussage, wäre es mich zu einer willenlosen und hörigen Dreilochstute und Ehehure abzurichten, die auf Befehl auch Fremdschwänze wichste, Fremdschwänze in alle Öffnungen aufnahm und sich alles gefallen ließ, was er wünschte.Daraufhin ließ ich das Thema ruhen. Aber mein Freund kennt mich schon gut genug und so bestellte er schon einmal ein paar Utensilien. Um diese schlich in dann einige Tage herum. Der Gedanke seine Fotze und Sklavinnensau zu werden machte mich ja schon an. Es erregte mich zusehens und er hatte ja recht, wenn ich nur ab und an mal sagte, ok, heute kannst du mal machen was du möchtest, dann wäre das vielleicht für mich geil, aber das ist ja nicht seine Fantasie. Und in meinen Fantasien ging es ja auch immer genau um dieses Ding.Aus der Freundin wird heute eine Sklavin aus dem Freund ein Herr, Meister und AbrichterAn diesem Wochenende stimmte ich nun meiner ersten Lektion zu. Wohlwissend das damit meine Abrichtung und Ausbildung begonnen hat und es kein Zurück mehr gibt. Sicherlich wird es in den nächsten Tagen noch Zweifel geben, denn er möchte das ich seine 24/7 Sklavin und Fotze werde und allzeit bereit zu sein habe seinen Bedürfnisse zu dienen. Auch weiß ich noch nicht wie ich mit der Sache mit den Fremdschwänzen umgehen soll. Auch wenn Sex mit Fremden schon immer Teil meiner eigenen Fantasien war, vorstellen kann ich mir das noch immer nicht, vorallem nicht, das mich mein Freund, oh, pardon, ab heute Abend ist er ja nun mein Herr und Meister, mich einfach so teilen wird.Die ersten zehn Tage bin ich übrigens noch in der Probezeit. Dann werde ich mein Ehestuten-Gelöbnis feierlich ablegen. Eine gute Idee von meinem Herrn und Meister, so werde ich in diesen Tagen schon mal einen Einblick in mein zukünftiges Leben haben und genau wissen, wie ich zukünftig als seine Sklavinnensau zu leben habe.Heute Abend beginnt also mein Leben als Fotze und Sklavin Janina.